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Das Denken der Wissenschaft ändert sich ständig. Hast Du das auch schon bemerkt? Was heute noch richtig war entpuppt sich morgen als falsch. Und Übermorgen ...?

Vor vielen hundert Jahren dachten die meisten Menschen z.B. die Erde wäre eine Scheibe. Irgendwie hatte sich diese Denkweise manifestiert. Irgendjemand hatte dies in die Welt gesetzt. Diese oder dieser Irgendjemand waren auch Wissenschaftler und man schenkte Ihnen Glauben. Das sind doch studierte Leute, die müssen es wissen.

Und so hat sich diese Denkweise auf das Leben und Verhalten der Menschen ausgewirkt. Oft hörte man davon, dass Seefahrer nicht bis zum Horizont fuhren, weil sie Angst hatten "abzustürzen"- Bis Christoph Kolumbus dann etwas wagte und das Gegenteil bewies.

Es erfordert immer mutige Menschen die gegen bestehende Meinungen opponieren. Die es wagen "über den Tellerrand hinaus zu sehen", die nachdenken und nachforschen.

 

So stehen wir auch jetzt wieder an der Schwelle einer bahnbrechenden neuen Wissenschaft, möglichweise sogar an einem Paradigmawechsel. Die Quantenphysik und die Quantenphilosophie lehnen sich an, die newtonsche Physik zu verändern, wenn nicht sogar, viele Teile davon abzulösen.

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Ist es möglich allein mit Gedankenkraft Deine Gesundheit zu beeinflussen? Möglicherweise sogar Krankheiten zu heilen? Glaubst Du, dass Deine Gedanken ein Faktor sind auf dem Weg zu beruflichen, partnerschaftlichen, finanziellen und sozialen Erfolg?

Lohnt es sich in einer rein auf Zahlen, Daten und Fakten basierten Welt "über den Tellerrand" der Materie hinaus zu schauen und sich mit Geistigem, Spirituellem und Feinstofflichem zu beschäftigen, auch wenn dies (noch) von vielen unserer Zeitgenossen belächelt werden mag?

Die Wissenschaftszweige der Epigenetik, der Neuroimmunologie und der Psychokinese weisen mit erstaunlichen Neuigkeiten auf, die unser Denken und Handeln in den nächsten Jahren entscheidend prägen werden.

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Stimmt das, oder stimmt`s nicht?

Nun, diese Frage ist leicht zu beantworten. Aufgrund von mathematischen Gesetzmäßigkeiten und dem was wir über genormte Rechenvorgänge wissen, können wir diese Frage mit "Nein" beantworten. Und da gibt es auch keine Diskussion. Weltweit nicht.

Anders verhält es sich mit vielen anderen Dingen die wir glauben SOLLEN, die jedoch keine wissenschaftliche Evidenz haben. Allerdings stehen diese oft auf Grundlagen die einer bestimmten Gruppe, Firma, Religion oder Regierung dienen oder dienen sollen. Diese Thesen oder Meinungen werden dann mit aller Kunst der Psychologie, der Medien und anderer Wege in die Gehirne der Bevölkerung versucht zu penetrieren. Nicht immer zum Wohle der Masse der Menschen.

Daher ist es für jede Person wichtig zu prüfen WER, WAS, WO, WIE, WESHALB und WARUM uns zu beeinflussen sucht.

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.... der Angst. Wer weiß wie etwas funktioniert und die Hintergründe kennt verliert seine Furcht davor. Wer z.B. weiß wie er mit einem Hund umgehen muss wird keine Angst vor einer Begegnung mit diesem haben. Wer weiß wie er einen Computer nach einem Absturz wieder zum Laufen bringt verfällt nicht in Panik. Oder banal ausgedrückt, wer weiß wie man eine Glühbirne wechselt hat keine Angst vor der Dunkelheit.

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Ein Widerspruch? Nein, pure Realität. Und das kannst Du mit Sicherheit in Deinem Umfeld selbst beobachten. Die meisten von uns kennen Menschen die ständig ein mürrisches und griesgrämiges Gesicht machen. Wer ist dafür verantwortlich? Ist das vererbt? Können sie nicht anders, oder wollen diese Personen das so?

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Unser Gesundheitssystem ist so aufgebaut, dass wenn uns körperlich oder psychisch etwas zwickt oder belastet wir zum Arzt gehen in der Hoffnung, dieser verschreibt uns dann eine Pille, eine Creme oder eine Anwendung und dann ist wieder alles gut. Durch diese Art des Umgangs mit unserem Körper und unserer Psyche schieben wir die Verantwortung, wenn sich Disharmonie oder Krankheit manifestieren, auf eine andere Person ab. Und die Ärzteschaft lebt gut davon, die Pharmafirmen sowieso.

Doch ist das noch zeitgemäß gedacht? Oder sollten wir uns mehr um uns selbst kümmern? Dazu gehört auch, sich mehr Wissen über den eigenen Körper anzueignen. Leider wird eine Art des Wissens in unserer Gesellschaft wenig bis gar nicht publiziert. Welche?